Eine Mediation oder mediative Gesprächs-Moderation kann in nahezu allen Lebens- und Arbeitsbereichen erfolgen, in denen Menschen eigenverantwortlich Lösungen erarbeiten können.
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Bezogen auf Rechtsgebiete umfasst dies unter anderem das Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsrecht, Baurecht, Familienrecht, Erbrecht, Arbeitsrecht, Sozialrecht, Medizinrecht, Miet- und Wohnungseigentumsrecht sowie das Umweltrecht.

Die Mediation ist ein strukturiertes Verfahren zur einvernehmlichen Konfliktlösung und zur Erarbeitung gemeinsamer Vereinbarungen mit Unterstützung einer unabhängigen Mediatorin oder eines Mediators. Der Fokus liegt darauf, nicht nur die Positionen, sondern auch die dahinter stehenden Interessen und tieferliegenden Bedürfnisse der Beteiligten zu verstehen. Ziel ist es, wieder eine gemeinsame Ebene zu schaffen, um eine passgenaue Lösung zu erarbeiten, bei der alle Beteiligten mitgehen können.
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Die Moderation hingegen ist eine methodisch geleitete Gesprächsführung anhand etablierter Techniken, die einen effizienten und strukturierten Austausch sowie gemeinsame Ergebnisse fördert oder Entscheidungen erleichtert. Der Fokus liegt meist stärker auf der Sachebene. Dabei können Konflikte auftreten. Eine mediative geführte Moderation hilft dann dabei, Interessen zu klären und interessengerechte Lösungen zu entwickeln.
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Da die Übergänge fließend sein können, kann eine Moderation bei Bedarf in eine Mediation übergehen.

Eine Team-Mediation wird oft gewählt, wenn offene Konflikte im Team oder mit der Führungskraft bestehen, die geklärt und gelöst werden sollen. Sie dient auch dazu, gemeinsam Regelungen zu treffen, etwa zu Arbeitsabläufen, Zuständigkeiten oder dem Umgang miteinander.
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Ein Team-Coaching wird oft gewählt, wenn es Spannungen, Umstrukturierungen oder andere Herausforderungen im Team gibt. Durch das Team-Coaching können Probleme sichtbar gemacht, die Zusammenarbeit, Ressourcen sowie der Teamgeist gestärkt werden. Das Team entwickelt sich weiter.
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Die Übergänge zwischen den Methoden sind in Teilen fließend, auch zur Teamentwicklung.

Die Rechtsberatung ist eine parteiliche Beratung zu rechtlichen Fragen nach dem Rechtsdienstleistungsgesetz. Sie dient dazu, rechtliche Möglichkeiten, Ansprüche und Verteidigungsmöglichkeiten der Rechtsrat suchenden Person zu klären.
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Die Konfliktberatung hingegen zielt darauf ab, die Ursachen eine Konflikts sowie bestehende Konfliktmuster auf zwischenmenschlicher und individueller Ebene für die ratsuchende Person sichtbar zu machen. Sie unterstützt dabei, neue Perspektiven zu entwickeln, Handlungsspielräume zu erkennen und einen konstruktiveren Umgang mit der Situation zu finden.

In einem kostenlosen Erstgespräch klären wir, welches das passende Format für Sie bzw. Ihr Team ist. Dabei besprechen wir Ihr Anliegen und finden gemeinsam heraus, welche Methode – Mediation, Moderation, Coaching, Beratung oder eine andere Vorgehensweise – am besten zu Ihrer Situation passt.